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Ihrer Zeit weit voraus: Die 5 besten Motocross-Bikes aller Zeiten

Motocross ist eine faszinierende Sportart, die die Herzen von Adrenalinjunkies und Motorsportenthusiasten höherschlagen lässt. Die Kombination aus Geschwindigkeit, Technik und Ausdauer auf anspruchsvollem Terrain macht Motocross zu einem wahren Spektakel. Doch neben den Fahrern selbst spielen auch die Motocross-Bikes eine entscheidende Rolle für den Erfolg auf der Strecke. Im Laufe der Jahre wurden zahlreiche Modelle von verschieden Herstellern entwickelt, die das Motocross-Geschehen revolutioniert und geprägt haben.

In diesem Artikel nehmen wir dich mit auf eine Reise durch die Geschichte des Motocross und stellen dir die fünf besten Motocross-Bikes aller Zeiten vor. Von bahnbrechenden Innovationen bis hin zu legendären Modellen, die sich über Jahrzehnte bewährt haben, werfen wir einen Blick auf die MX-Bikes, die den Motorsport maßgeblich geprägt haben.

Die Auswahl der besten Motocross-Bikes aller Zeiten ist allerdings keine leichte Aufgabe, da es viele Faktoren gibt, die berücksichtigt werden müssen. Leistung, Handling, Zuverlässigkeit und Haltbarkeit sind nur einige der Kriterien, die in die Bewertung einfließen. Doch die fünf Bikes, die es auf diese Liste geschafft haben, haben sich mit ihren herausragenden Eigenschaften und ihrer beeindruckenden Performance in nahezu allen Kriterien einen Platz in der Ruhmeshalle des Motocross verdient.

Honda CR480R von 1983: Zweitakt-Power ohne Ende

Die Honda CR480R aus dem Jahr 1983 ist ein wahrer Klassiker und eine Legende in der Open-Klasse des Motocross-Sports. Mit beeindruckenden technischen Merkmalen setzte sie damals neue Maßstäbe.

Die CR480R beeindruckte vor allem mit ihrer unfassbaren Leistung bei einem erstaunlich geringen Gewicht. Mit 52 Zweitakt-PS bei 6000 U/min und einem Gewicht von lediglich 113 kg bot sie ein beeindruckendes Leistungsgewichtsverhältnis. Dies ermöglichte eine erstaunliche Beschleunigungswerte und ein agiles Handling auf der Renn-Strecke.

Der Motor der CR480R war ein wahres Kraftpaket. Mit genau 472cm³ Hubraum und einer luftgekühlten Bauweise bot er als Zweitakter eine brachiale Leistungsentfaltung. Das Drehmoment war beeindruckend und gab dem Fahrer die nötige Power, um jedes noch so große Hindernis zu meistern. Um alles aus dem Motor herauszuholen und in dazu haltbar zu gestalten, setzte Honda auf eine elektronische CDI mit einem variablen Zündzeitpunkt, der sich an die Motordrehzahl anpasste.

Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal war die Verwendung von fünf Gängen anstatt der üblichen vier in den meisten MX-Bikes dieser Zeit. Dies ermöglichte eine bessere Nutzung des Leistungspotenzials und eine flexiblere Übersetzung für unterschiedliche Streckenverhältnisse.

Auch das Fahrwerk der CR480R war seiner Zeit weit voraus. Vorn kam eine luftverstellbare 43-mm-Showa-Gabel mit drei Druckstufendämpfungseinstellungen zum Einsatz. Dadurch konnte das Fahrwerk individuell an die Bedürfnisse des Fahrers angepasst werden, um eine optimale Federung und Dämpfung zu gewährleisten.

Das hintere Federungssystem war das innovative Pro-Link-System von Honda. Anders als das klassische Prinzip mit zwei Federbeinen an beiden Holmen der Schwinge, die sich am Heckrahmen abstützen, wurde hier nur ein zentrales Federbein verwendet. Dieses befand sich in der Fahrzeugmittelachse vor dem Hinterrad in der Nähe des Schwingendrehpunkts. Zusammen mit dem hochwertigen Showa-Stoßdämpfer sorgte diese Konstruktion für eine optimale Traktion, Stabilität und Fahrkomfort.

Um das Gewicht weiter zu reduzieren und die Leistung zu optimieren, setzte Honda bei der CR480R vor allem bei den Felgen auf den Einsatz von Magnesiumteilen. Diese leichten und dennoch robusten Materialien trugen zur Gewichtsersparnis bei und trugen dazu bei, dass die Maschine noch agiler und reaktionsschneller wurde.

Ein weiteres interessantes Detail war die Verwendung einer hangenieteten Airbox. Diese spezielle Konstruktion ermöglichte eine verbesserte Luftzufuhr zum Motor und sorgte so für eine optimierte Verbrennung und eine noch effizientere Leistungsentfaltung. Dies verlieh der CR480R eine bemerkenswerte Leistung und Reaktionsfähigkeit auf der Strecke.

Die Honda CR480R von 1983 war zweifellos ein Meisterwerk der Motocross-Technologie. Mit starken 52 PS bei nur 113 kg Gewicht, einem leistungsstarken, luftgekühlten Zweitakt-Motor und einer fortschrittlichen Federung setzte sie neue Maßstäbe in der Open-Klasse. Magensiumteile zur Gewichtsersparnis, eine hangenietete Airbox und das innovative Pro-Link-Federungssystem waren weitere Highlights dieser ikonischen Maschine. Die CR480R war damals und ist auch heute noch ein wahrer Klassiker, der Fahrer mit Leistung, Kontrolle und Fahrspaß begeistert.

Suzuki RM125 von 1981 – Ein Dirt-Bike aus der Zukunft

Die Suzuki RM125 aus dem Jahr 1981 ist ein wahrhaft bahnbrechendes Motocross-Bike, das auch heute noch für seine herausragende Leistung und Zuverlässigkeit bekannt ist. Diese Maschine hat sich einen unbestreitbaren Ruf erworben, da sie von 1975 bis 1984 die Motocross-GP-Weltmeisterschaft dominiert hat.

Der Motor der RM125 war ein flüssigkeitsgekühlter Zweitakter mit sechs Überströmern im Zylinder und einer Membran-Einlasssteuerung. Diese innovative Kombination ermöglichte eine verbesserte Füllung des Zylinders und resultierte in einer höheren Spitzenleistung im Vergleich zu herkömmlichen, luftgekühlten Motoren. Mit 30,5 PS bei 10.500 U/min und einem Drehmoment von 20,4 Nm bei 9.750 U/min bietet der Motor der RM125 eine beeindruckende Leistung in der 125er-Klasse. Trotz dieser beeindruckenden Power wog die Maschine trocken nur 88 kg, was zu einer außergewöhnlichen Agilität und Manövrierbarkeit auf der Strecke führte.

Das Fahrwerk der RM125 war ebenfalls revolutionär für seine Zeit. Die Hinterradaufhängung war eine Full-Floater-Schwinge, die eine progressive Federkennlinie aufwies und die Dämpfung unabhängig von der Federung machte. Dies bedeutete eine verbesserte Traktion und ein besseres Ansprechverhalten auf unebenem Gelände. Die Full-Floater-Umlenkung war eine Neuheit für das RM 125-Modell und markierte das Ende der Twinshock-Ära. Durch den Einsatz eines Umlenkhebels konnte die Federwirkung progressiv gestaltet werden, wodurch das Fahrwerk noch besser auf verschiedene Streckenbedingungen reagierte.

Die RM125 von 1981 verfügte auch über eine innovative elektronische CDI-Zündung mit einem variablen Zündzeitpunkt, der sich an die Motordrehzahl anpasste. Diese fortschrittliche Zündanlage verbesserte die Effizienz und Zuverlässigkeit des Motors erheblich.

Das Kupplungssystem der RM125 wurde als Rack-and-Pinion-Kupplung bezeichnet und ermöglichte eine direkte Kraftübertragung von der Betätigungsstange auf die Kupplungsdruckplatte. Dies führte zu geringerem Kraftaufwand und einem präzisen Kupplungsgefühl für den Fahrer.

Die Reifen der RM125 waren größer als bei den meisten Motocross-Bikes ihrer Zeit, mit einem 21-Zoll-Reifen vorn und einem 18-Zoll-Reifen hinten. Diese großvolumigen Reifen sorgten für eine bessere Bodenhaftung und Stabilität auf verschiedenen Oberflächen. Die Verwendung von Aluminiumfelgen trug zur Gewichtsersparnis bei und erhöhte gleichzeitig die Steifigkeit des Fahrzeugs. Zusätzlich verfügte die RM125 über Trommelbremsen vorn und hinten, die für zuverlässige und effektive Bremsleistung sorgten.

Die Suzuki RM125 von 1981 war zweifellos ein Motorrad aus der Zukunft, da sie ihrer Zeit weit voraus war. Mit ihrer beeindruckenden Leistung, der fortschrittlichen Technik und der legendären Rennerfolge bleibt sie bis heute eine der beständigsten und angesehensten Motocross-Maschinen von Suzuki.

Maico 490 Mega 2 von 1981

Maico 490 Mega 2 von 1981 – Die Zweitakt-Königin

Die Maico 490 Mega 2 von 1981 ist zweifellos ein legendäres Motocross-Motorrad, das in der Geschichte der Sportart große Anerkennung gefunden hat. Ausgestattet mit einem kraftvollen luftgekühlten Zweitaktmotor, der über einen Hubraum von 488cm³ verfügt und beeindruckende 55 PS leistet, setzte dieses Bike neue Maßstäbe für Leistung und Power.

Der Motor der Maico 490 Mega 2 zeichnete sich durch eine Kolbensteuerung und eine Power-Reed-Ventil-Einlasssteuerung aus, die für eine verbesserte Leistungsentfaltung sorgten. Mit einer Verdichtung von 12:1 und einer maximalen Drehzahl von 7500 U/min konnte die Maschine ihre beeindruckende Kraft effizient nutzen.

Der Vergaser der Maico 490 Mega 2 war ein Bing 54 mit einem Durchmesser von 40 mm. Er sorgte für eine optimale Kraftstoffzufuhr und trug zur Gesamtleistung des Motors bei. Die Zündung wurde von Motoplat hergestellt und verfügte über einen variablen Zündzeitpunkt, der sich an die Motordrehzahl anpasste. Dies gewährleistete eine optimale Zündung in allen Drehzahlbereichen.

Das Getriebe der Maico 490 Mega 2 war mit vier Gängen ausgestattet, die eine ausgezeichnete Kontrolle und Beschleunigung ermöglichten. Die Kupplung, eine Mehrscheiben-Ölbadkupplung mit acht Reibscheiben, bot eine zuverlässige Kraftübertragung und ein präzises Kupplungsgefühl.

Das Fahrwerk der Maico 490 Mega 2 bestand aus einem stabilen Stahlrohrrahmen, der mit einer Teleskopgabel vorn und einer Zweiarmschwinge hinten kombiniert war. Diese Konfiguration sorgte für eine ausgezeichnete Federung und ein präzises Handling auf jedem Terrain. Die Federwege von 300 mm vorn und 330 mm hinten ermöglichten eine beeindruckende Geländetauglichkeit und sorgten für ein komfortables Fahrerlebnis.

Die Bremsanlage der Maico 490 Mega 2 bestand aus zuverlässigen Trommelbremsen mit einem Durchmesser von 130 mm vorn und hinten. Diese Bremsen boten eine starke Verzögerung und eine präzise Dosierung der Bremskraft, um eine gute Kontrolle in allen Situationen zu gewährleisten.

Die Maico 490 Mega 2 rollte auf Reifen der Größe 3.00-21 vorn und 4.50-18 hinten, die für eine gute Traktion und Stabilität auf dem Gelände sorgten.

Mit einem Trockengewicht von 104 kg und einer Sitzhöhe von 960 mm war die Maico 490 Mega 2 robust und gleichzeitig gut beherrschbar. Der Tank hatte eine Kapazität von 9 Litern Benzin und das Mischungsverhältnis lag bei 20:1.

Die Maico 490 Mega 2 war nicht nur für ihre beeindruckende Leistung bekannt, sondern auch für ihre Bedeutung in der Motocross-Geschichte. Als eines der letzten Bikes, das von europäischen Herstellern gegen die überlegene Konkurrenz aus Japan antrat, markierte sie das Ende einer Ära. Die Maschine bleibt eine Legende, die von renommierten Fahrern wie Danny „Magoo“ Chandler, Graham Noyce, Adolf Weil und Willy Bauer erfolgreich gefahren wurde.

Honda CR125M Elsinore von 1974 – Ein Klassiker für alle Zeiten

Die Honda CR125M Elsinore von 1974 war zweifellos ein wegweisendes Motocross-Motorrad, das sowohl bei Rennfahrern als auch bei Freizeitfahrern großen Anklang fand. Das Bike war das erste Zweitakt-Motorrad von Honda und brach mit der bisherigen Unternehmensphilosophie, ausschließlich Viertakt-Motoren zu bauen. Stattdessen bot die CR125M eine leistungsstarke und zuverlässige Alternative für Motocross-Enthusiasten.

Mit ihrem luftgekühlten Einzylinder-Zweitaktmotor mit 124cm³ beeindruckte die Honda CR125M mit einer angegebenen Leistung von 22 PS. Der 28-mm-Keihin-Vergaser sorgte für eine optimale Kraftstoffzufuhr und eine beeindruckende Performance. Das eng gestufte Sechsganggetriebe ermöglichte eine präzise Kraftübertragung und eine gute Anpassungsfähigkeit an verschiedene Geländebedingungen.

Der robuste Chrom-Molybdän-Rohrrahmen der CR125M bot Stabilität und Steifigkeit bei minimalem Gewicht. Die vierfach verstellbaren Showa-Stoßdämpfer sorgten für eine herausragende Federung und Dämpfung, die an den Fahrstil und das Gewicht des Fahrers angepasst werden konnten. Die Kunststoff-Kotflügel und das Magnesiumlegierungs-Motorgehäuse trugen zur Gewichtseinsparung bei und machten das Motorrad trocken nur 70kg leicht.

Die CR125M war mit Trommelbremsen vorn und hinten ausgestattet, die eine ausreichende Bremsleistung boten. Mit einer Bohrung und Hub von 56 x 50 mm und ihrer hervorragenden Performance war die CR125M bereit für rasante Beschleunigung auf der Rennstrecke.

Durch den Sieg von Marty Smith bei der AMA National Motocross Meisterschaft 1974 gewann die Honda CR125M weiter an Popularität und setzte sich als leistungsstarke Maschine durch. Sie wurde zu einer ernstzunehmenden Konkurrenz für die dominierenden europäischen Motocross-Marken der Zeit.

Die Honda CR125M Elsinore von 1974 hinterließ zweifellos einen bleibenden Eindruck in der Motocross-Welt. Mit ihrer Kombination aus Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit, Leichtigkeit und Performance prägte sie eine neue Ära des japanischen Motocross-Rennsports. Auch heute wird diese legendäre Maschine von Vintage-Motocross-Fans geschätzt und erinnert an die glorreichen Tage des Motocross-Sports.

Honda CRF450R von 2008 – Ein MX-Bike für die Ewigkeit

Die Honda CRF450R von 2008 war eine bemerkenswerte Offroad-Maschine, insbesondere da sie das letzte Motorrad mit Vergaser war, das Honda produziert hat. Viele Fahrer schwärmen von diesem Modell und bezeichnen es als das beste Motocross-Bike, das Honda je hergestellt hat.

Im Vergleich zur vorherigen Version, der 2007er CRF450R, war das 2008er-Modell eine deutliche Verbesserung. Tatsächlich wurden im Jahr 2008 mehr Modelle dieses Bikes hergestellt als alle anderen Dirtbikes in der jüngsten Geschichte von Honda.

Die Honda CRF450R von 2008 ist mit einem 449cm³ Ein-Zylinder-Viertaktmotor ausgestattet, der eine beeindruckende Leistung von 41 kW (55,74 PS) liefert. Der Motor wird von einem 41 mm Keihin Flachschieber-Vergaser beatmet. Das einzigartige Design des Motors mit einem Unicam-Zylinderkopf, der vier Ventile mit drei Nockenwellen betätigt, ermöglicht eine hohe Leistung bei geringem Gewicht.

Die Maschine verfügt über ein 5-Gang-Getriebe und wiegt trocken etwa 108 kg. Die fahrwerkstechnischen Merkmale der CRF450R von 2008 sind erstklassig. An der Vorderseite ist eine 47 mm Showa Upside-Down-Gabel mit 16-stufiger Zugstufen- und Druckstufendämpfung verbaut. Hinten sorgt ein Pro-Link Showa-Stoßdämpfer mit 17-stufiger Einstellbarkeit der Zugstufendämpfung und Druckstufendämpfung für einen großen Federweg. Beide Federungssysteme sind voll einstellbar und bieten eine ausgezeichnete Dämpfung.

Der Aluminiumrahmen der Honda CRF450R von 2008 ist leicht und steif, was zu einer hervorragenden Handhabung beiträgt. Der niedrige Schwerpunkt und die ausgewogene Gewichtsverteilung verstärken dieses positive Fahrerlebnis weiter. Zusätzlich verfügt dieses Modell über die erste hydraulische Kupplung in dieser Klasse, die nicht nur eine leichtere Bedienung ermöglicht, sondern auch eine bessere Kontrolle und eine höhere Haltbarkeit bietet.

Die Honda CRF450R von 2008 ist mit fortschrittlicher Technologie ausgestattet, um dem Fahrer einen optimalen Start zu ermöglichen. Die Launch Control passt die Motorleistung an die Bodenbedingungen an und unterstützt so den Fahrer bei einem perfekten Start. Ein weiteres Highlight ist der Honda Progressive Steering Damper (HPSD), der die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten erhöht und das Einknicken in Kurven minimiert. Dieses Dämpfungssystem, das hinter der vorderen Nummerntafel verborgen ist, bietet eine progressive Dämpfung über die ersten fünf Grad der Richtungsänderung hinaus. Dieses System wird bereits von Honda-Profis wie Ricky Carmichael auf einigen ihrer Werksmotorräder eingesetzt.

Insgesamt war die Honda CRF450R von 2008 ein beeindruckendes Motocross-Bike. Mit ihrer beeindruckenden Leistung, der hochwertigen Federung und der fortschrittlichen Technologie bot sie den MX-Fahrern ihrer Zeit ein herausragendes Fahrerlebnis. Obwohl die aktuellen Modelle ebenfalls beachtlich sind, wird das 2008er-Modell immer noch als eines der besten aller Zeiten angesehen.

Fazit

Motocross ist mehr als nur ein gewöhnlicher Sport – es ist eine wahre Leidenschaft, die das Herz jedes Fahrers höher schlagen lässt. Neben Mut, Geschick und Ausdauer spielen auch die richtigen Maschinen eine entscheidende Rolle, um auf der Strecke zu glänzen.

In diesem Artikel haben wir die fünf besten Motocross-Bikes aller Zeiten vorgestellt, die durch ihre außergewöhnliche Performance, bahnbrechende Technologie und historische Bedeutung beeindruckt haben.

In diesem Artikel haben wir die fünf besten Motocross-Bikes aller Zeiten vorgestellt, die durch ihre außergewöhnliche Performance, bahnbrechende Technologie und historische Bedeutung beeindruckt haben. Die Honda CR480R von 1983, die mit ihrem geringen Gewicht und ihrer starken Leistung punktete, die Suzuki RM125 von 1981, die mit ihrer wassergekühlten Zweitakttechnik und innovativer Hinterradaufhängung beeindruckte, und die Honda CRF450R von 2008, die mit ihrem kraftvollen Viertaktmotor und fortschrittlicher Technologie neue Maßstäbe setzte.

Wir hoffen, dass dieser Artikel informativ und unterhaltsam war und dir etwas über diese faszinierenden Maschinen nähergebracht hat. Für alle Motocross-Fans sind diese Bikes nicht nur ein wichtiger Teil der Geschichte, sondern auch eine Quelle der Begeisterung und des Vergnügens. Wenn du selbst ein Motocross-Fan bist oder einer werden möchtest, lohnt es sich definitiv, diese Maschinen genauer zu betrachten.


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